KinderUni der Universität Bonn

Am 27.05. hat Jun.-Prof. Leonie Esters in der KinderUni der Universität Bonn über den Unterschied zwischen Wetter und Klima gesprochen. Die Kinder waren begeistert und haben aktiv mitgemacht. Weitere Informationen zur KinderUni gibt es unter: https://www.uni-bonn.de/de/studium/studienorientierung-und-uni-bonn-entdecken/junge-uni/veranstaltungen-und-wettbewerbe/kinderuni

PrePEP conference 2025

The international conference on ‘Precipitation Processes - Estimation and Prediction (PrePEP)’ to be held 16-21 March 2025 in Bonn, Germany, will bring together scientists contributing with new approaches to improve the monitoring, understanding, nowcasting and prediction of precipitation processes. This includes advancements in integrated multi-sensor observations, their exploitation for parameterization developments, classical or AI-based Nowcasting techniques, microphysical retrieval development, data assimilation, the blending with numerical weather prediction, hydrological flood forecasts and warning strategies. Please visit the conference website https://indico.scc.kit.edu/e/prepep for more information. Looking forward to seeing you in Bonn!

Wissenschaftsrallye rund um Poppelsdorf

Am 27.01. haben wir mit zwei Stationen an der Wissenschaftsrallye rund um Poppelsdorf teilgenommen. Unter strahlendem Sonnenschein besuchten über 300 Schülerinnen verschiedene  wissenschaftliche Stationen. An unseren Stationen konnten die Schüler*innen Neues über Wetter und Klima erfahren. Neben Erläuterungen zu den Themen und Messmethoden hatten sie die  Möglichkeit, das Gelernte durch Experimente zu veranschaulichen.

Winterwetter in Bonn

Eine wellende Luftmassengrenze sorgte am Mittwoch für große Schneemengen im Raum Bonn und Umgebung. Dabei bewegte sich die Luftmassengrenze nur sehr langsam, sodass Niederschlag über einen langen Zeitraum am selben Ort fallen konnte. Im Süden Deutschlands gab es aufgrund der Wetterlage Gefahr durch Glatteisregen. Das winterliche Wetter hält bei uns bis zum Wochenende an. Das letzte Mal gab es so große Schneemengen in unserer Region im Dezember 2010.

Erasmus+ Kooperationsprojekt

Letzte Woche startete in Bonn und Köln unser Erasmus+ Kooperationsprojekt, bei dem wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel kindgerecht aufbereitet werden sollen. In diesem internationalen Vorhaben koordinieren wir acht Partnereinrichtungen aus sechs europäischen Ländern, einschließlich Kindergärten, Fachschulen und Jugendzentren aus Deutschland, Estland, Irland, Italien, Polen und Spanien. Unser Ziel ist es, schon bei den Jüngsten eine wissenschaftlich abgesicherte und nachhaltige Auseinandersetzung mit Klima und Klimaveränderung anstoßen.

Imagefilm der Meteorologie Bonn

Neugierig auf ein Studium der Meteorologie in Bonn?
Im folgenden Videoclip berichten Studierende, Forschende und Lehrende des Fachs Meteorologie der Uni Bonn.

Lehrpreis der Fakultät 2022

Unsere Kollegin, Vert.-Prof. Dr. Lisa Schielicke hat den Lehrpreis der Fakultät 2022 verliehen bekommen.
Frau Schielicke vertritt Lehrveranstaltungen sowohl im Pflicht- als auch Wahlpflichbereich des Bachelor- und Masterstudiengangs der Lehreinheit Meteorologie und Geophysik. Dabei deckt sie sowohl einführendes Grundlagenwissen als auch spezielle und vertiefende Themen der meteorologischen Forschung ab. Ihre Lehrveranstaltungen werden von den Studierenden gerne besucht und in den höchsten Tönen gelobt. Mit der Betreuung von Abschlussarbeiten im Bereich der Atmosphärendynamik bietet Frau Schielicke den Studierenden zusätzliche forschungsnahe Themen zur Wahl, die gerne in Anspruch genommen werden. Darüber hinaus ist Frau Schielicke überaus engagiert in der Öffentlichkeitsarbeit für das Fach Meteorologie und das Studiengangsangebot.
Wir freuen uns sehr und gratulieren ihr herzlich!

Gründung des CESOC

Die Universität Bonn, die Universität zu Köln und das Forschungszentrum Jülich haben ein gemeinsames Zentrum für Erdsystembeobachtung und rechnergestützte Analyse (Center for Earth System Observation and Computational Analysis, CESOC) gegründet. Dadurch entsteht im Rheinland ein international sichtbarer Schwerpunkt um das System Erde global zu beobachten, umfassend zu verstehen und Veränderungen vorherzusagen.

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