Prof. Dr. Marcel Thielmann stellt sich für den neu eingerichteten Lehrstuhl W2 Geophysik/Geodynamik vor1
Herzlich willkommen Prof. Dr. Marcel Thielmann! Er hat am 1. März 2025 den neu eingerichteten Lehrstuhl für W2 Geophysik/Geodynamik übernommen und stellt sich in dieser Nachricht vor: „Ich bin Geodynamiker und beschäftige mich mit der Entwicklung und Anwendung mathematischer und rechnerischer Modelle, um die physikalischen Prozesse zu verstehen, die die Deformation der Erdoberfläche und des Erdinneren steuern. Ich interessiere mich besonders für das Zusammenspiel von Prozessen auf verschiedenen Skalen. Zu den aktuellen Forschungsprojekten gehören Erdbeben in der Tiefe, die Strömung komplexer Fluide durch poröse Medien, die Rheologie des unteren Erdmantels und die Wechselwirkung zwischen den Prozessen in der Tiefe der Erde und der Deformation der Oberfläche.“ Herzlich willkommen in der Abteilung Geophysik und dem Institut für Geowissenschaften!
Internationaler Double Degree Masterstudiengang in Geophysik2
Kooperationsvertrag für den internationalen Geophysik-Studiengang mit Doppelabschluss unterzeichnet - Double Degree für exzellente Studierende im Master "Physics of the Earth and Atmosphere" der Universität Bonn und "Geophysics for Natural Risks and Resources" der Universität Padua 
MINT-Tag für Schülerinnen3
Ihr seid neugierig auf die spannenden Welten der Informatik, Mathematik, Physik, Chemie, Geodäsie, Meteorologie und Geophysik und Astronomie? Dann haben wir etwas ganz Besonderes für Euch!
Geländetage im Modul Angewandte Geophysik, WS 24/254
Auch in diesem Wintersemester haben wir wieder Anfang November unsere drei Geländetage im Modul mug515 / BW56 Angewandte Geophysik durchgeführt.
Geophysikalische Feldmessungen im Zeitraffer: Geoelektrik auf der Insel Spiekeroog5
Die Studierenden des Masterstudiengangs Physik der Erde und Atmosphäre haben im Rahmen des Moduls "Hydrogeophysik" in der Pfingstwoche 2024 unter anderem eine Geoelektrik-Messung auf der Insel Spiekeroog durchgeführt. Ziel dieser Messung war es, Informationen über die Beschaffenheit des Untergrunds und die vorherrschende Grundwassersituation zu sammeln.
Geländeübung auf der Insel Spiekeroog6
In der Pfingstwoche 2024 fand die Geländeübung im Rahmen des Moduls "Hydrogeophysik" des Masterstudiengangs Physik der Erde und Atmosphäre statt. Ziel der Geländeübung war die Anwendung geophysikalischer Messverfahren zur Charakterisierung hydrologischer Strukturen und Prozesse. Mit den zur Verfügung stehenden Messgeräten sollten Fließ- und Transportprozesse im oberflächennahen Untergrund betrachtet werden. Die genaue Fragestellung bezog sich auf die Süßwasser-Salzwasser-Grenzfläche des Grundwassers der Insel und ihre Gezeitendynamik.
Anfang 2024 führt die Abt. Geophysik mit Projektpartnern von UNIS u. FZ Jülich Messungen auf Svalbard durch7
Von Mitte Februar bis Mitte März 2024 führt ein Team der Bonner Abteilung Geophysik in Zusammenarbeit mit Projektpartnern des University Centre in Svalbard (UNIS) und des Forschungszentrums Jülich geophysikalische Messungen auf Svalbard durch. Das Team bildet den Untergrund mit verschiedenen geophysikalischen Methoden ab, um das Verständnis der Grundwasserströmungswege zu verbessern, die zu Oberflächenvereisungen in Gletschervorfeldern sowie an küstennahen Pingos führen, wo Methanausgasungen auftreten.
Winter Wunder 20228
Im Rahmen der Weihnachtsvorlesung des Moduls "Angewandte Geophysik" konnten die Studierenden die Existenz eines vermuteten Marzipankerns geophysikalisch bestätigen.
Urheberrechte
Abteilung Geophysik, Institut für Geowissenschaften, Universität Bonn
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